Der „aktivierende“ Wohlfahrtsstaat und seine nach betriebswirtschaftlichen Kriterien ausgerichteten Organisationen sind das Ergebnis tiefgreifender Reformprozesse. Was bedeutet dies im Alltag von Beratungs- und Vermittlungsorganisationen? Welche Spannungen im Handeln und in den Organisationen entstehen durch diese Imperative?
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